Interview mit lefreQue-Experte Thomas Voigt

Stell dir vor…du fängst zu spielen an…und dein Instrument macht fast von alleine weiter! Leicht, kraftvoll und präzise!

Wir haben den Experten gefragt: Thomas Voigt, Saxophonist, Klarinettist, vielbeschäftigter Familienvater aus Wuppertal ist als Dirigent, Arrangeur, Saxophonist, Klarinettist und Dozent aktiv in der Musikbranche tätig und seine Konzert- und Dozententätigkeiten führen ihn ständig um die halbe Welt. Seit 2015 ist er Artist für Lefreque und zuständig für den Vertrieb in Deutschland und Österreich. Auch bei uns hält er mehrmals jährlich erfolgreiche Workshops ab.

Was ist das eigentlich für ein Wunderding - diese lefreQue Klangbrücke?
Dieses „Wunderding“ hat mein bester Freund, Hans Kuijt aus den Niederlanden, erfunden. Es handelt sich hierbei um ein Pärchen Metallplatten, die über sämtliche Steckverbindungen bei Blasinstrumenten angebracht werden können, um die Vibrationen und Schwingungen, die der Bläser ins Instrument gibt, optimal weiterzuleiten. Diese Metallplatten gibt es in verschiedenen Materialien von Brass bis Platin, wobei auch diese einen Einfluss auf das Klangverhalten ausüben.

Wer bzw. welche Instrumente profitieren besonders davon?
Vom absoluten Anfänger bis hin zum Profi - Auch im Orchester hat man einen viel differenzierteren Bläserklang. Töne lassen sich viel leichter anspielen, die Intonation verbessert sich, weil die mitschwingenden Obertöne sauberer auf dem Grundton sitzen. Gerade für Anfänger ist das ein tolles Erfolgserlebnis! Man hat eine größere dynamische Bandbreite in beide Richtungen, Tonwechsel lassen sich leichter spielen, der Ton strahlt in alle Richtungen (auch nach hinten) in gleicher Intensität. Ich würde sagen: Ein Spiel ohne Lefreque ist möglich, aber mit Lefreque macht's viel mehr Spaß! Man muss es mal ausprobiert haben. Die Klangbrücken sind natürlich für Blech-, wie auch für Holzblasinstrumente.

Wie mach' ich das dann dran?
Einfacher geht's nicht! Die 2 Plättchen übereinanderlegen - mit dem elastischen Band an den Anschlusspunkten des Instruments befestigen - also über einer oder mehreren Verbindungen - Fertig! Eine ausführliche Beschreibung gibt's ja auf eurer Website! Es gibt für alle Blasinstrumente, von der Blockflöte bis zum Alphorn, individuelle Anbringungsmöglichkeiten!

Was empfiehlst du Interessenten?
Da gibts nur eins - Ausprobieren und Testen! Lefreque gibt es in 5 verschiedenen Größen und in bis zu 14 verschiedenen Materialien! Die passende Klangbrücke für das eigene Spiel findest du am besten bei einem Dealer plus, denn dort ist die umfängliche Auswahl der gängigen lefreQue garantiert! Wer ein Vollgold lefreque testen mag, sollte sich an einen Gold Dealer von Lefreque wenden! - Da ist man ja bei euch bestens aufgehoben und beraten!

Weitere Infos den lefreQue-Produkten findet ihr HIER!


PURE SOUND STARTS WITH BETTER TUNING!

"This small tool can be used to make brothers of the whole wind instrument community." - Charli Green - composer/arranger, musical director, trumpet.



Musiker die lefreQue benutzen: Steven Mead-Virtuoso euphonium soloist and teacher / Nicole Esposito-Flute Professor, University of Iowa School of Music / Kim Laskovsky-Associate Principal Bassoon, New York Philharmonic / Noah Bedrin-Saxophone / Jim Walker-Renaissance Man of the Flute / Myroslava Hagen-Principal Clarinet, Utah Wind Symphony / Prof. Jörg Wachsmuth-Tuba / Emily Beynon-Principal flute of the Royal Concertgebouw Orchestra / Kristyn Son Adjunct Professor of Flute Northeastern State / Daniel Casimir-Trombonist, composer en arrangeur University Brookhaven College / Tom Owen-Principal Oboist / Pedro Eustache-Creative solo flautist / Johan van der Linden-Saxophone virtuoso & Edison winner.

Weitere Detailinformationen: www.lefreque.com